OpenAI kooperiert mit der US-Regierung, um frühen Zugriff auf das nächste Generation AI-Modell zu gewähren
Am 2. August gab OpenAI bekannt, dass es mit US-Regierungsbehörden zusammenarbeitet, um einen frühen Zugang zu seinen KI-Modellen der nächsten Generation für Sicherheitstests zu ermöglichen.
CEO Sam Altman teilte mit, dass OpenAI eng mit dem US AI Safety Institute zusammenarbeitet, das auf die Bewertung und Behebung von Risiken im Zusammenhang mit KI-Plattformen spezialisiert ist. Derzeit finden Gespräche über den frühen Zugriff auf die neuesten generativen KI-Modelle statt.
Diese Initiative scheint eine Reaktion auf zunehmende externe Kritik zu sein und soll verdeutlichen, dass OpenAI, während es leistungsstarke generative KI-Technologien weiterentwickelt, gleichzeitig für die Sicherheit von KI einsteht.
Angesichts der steigenden Überwachung hat OpenAI beschlossen, einige einschränkende Klauseln, die zuvor als Hürden für interne Berichterstattung galten, aufzuheben. Darüber hinaus plant das Unternehmen die Einrichtung eines Sicherheitskomitees und die Zuweisung von 20 % seiner Rechenressourcen für Sicherheitsforschung.
Obwohl OpenAI noch kein spezifisches Veröffentlichungsdatum für GPT-5 genannt hat, deutete Altman an, dass GPT-5 deutliche Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger GPT-4 aufweisen wird. Er erwartet zudem, dass bis 2030 allgemeine künstliche Intelligenz realisiert werden könnte.