Xboxs viertes Transparenzbericht: Spieler Sicherheit verbessern und toxisches Verhalten bekämpfen
Xbox hat seinen vierten Transparenzbericht veröffentlicht, in dem das Engagement für die Sicherheit der Spieler und die Strategien zur Bekämpfung von Toxizität im Gaming vorgestellt werden. Ein Schlüssel zu diesen Bemühungen ist die Investition des Unternehmens in die "verantwortungsvolle Anwendung von KI" zur besseren Erkennung schädlichen Verhaltens. Der Bericht hebt die Wirksamkeit neu eingeführter Sicherheitswerkzeuge hervor, darunter ein Sprachberichterstattungs-Feature, das die Community ermächtigt.
Zu den ersten KI-Investitionen von Xbox gehören Auto Labeling und Bildmustererkennung. Auto Labeling identifiziert potenziell schädliche Wörter und Phrasen, um Moderatoren bei der effizienten Verwaltung von Fehlmeldungen zu unterstützen. Die Bildmustererkennung nutzt Datenbanken und fortschrittliche Techniken, um schädliche Bilder zu erkennen und die schnellere Entfernung unangemessener Inhalte zu ermöglichen.
Der Bericht enthält auch Kennzahlen, die den Erfolg dieser Sicherheitsfunktionen veranschaulichen. So hat das Sprachberichterstattungs-Tool 138.000 Sprachaufzeichnungen generiert. Bemerkenswerterweise zeigten 98 % der gemeldeten Spieler, die einen Enforcement Strike erhielten, kein wiederholtes Fehlverhalten und erlitten keine weiteren Strikes. Seit der Einführung des Enforcement Strike-Systems im August 2023 haben zudem 88 % der Spieler, die einen Strike erhielten, keinen weiteren erhalten. Die meisten Strikes standen im Zusammenhang mit Betrug oder der Nutzung unechter Konten.
In der Zukunft entwickelt Xbox seine Sicherheitswerkzeuge weiter, darunter das Family Toolkit, das Eltern Unterstützung bietet, um die Sicherheits- und familienfreundlichen Funktionen von Xbox zu nutzen. Das Unternehmen lädt zudem Spieler zur Teilnahme an der Global Online Safety Survey ein und hat eine kinderfreundliche Sicherheitslektion namens CyberSafe: Good Game innerhalb von Minecraft Education eingeführt.