Großes Update des Google KI-Assistenten Gemini geht live – trotz anfänglicher Herausforderungen

Google hat kürzlich bedeutende Updates für seine Künstliche-Intelligenz-Initiative durchgeführt und Bard in Gemini umbenannt, wobei eine Reihe neuer Funktionen, einschließlich mobiler Unterstützung, eingeführt wurde. Allerdings gab es bei der Einführung dieser neuen Version Herausforderungen, da viele Nutzer eine langsame Leistung und technische Probleme mit den Funktionen erlebten.

In Reaktion auf das Nutzerfeedback hat Google schnell gehandelt. Jack Krawczyk, der Produktleiter für Gemini, gab an, dass das Team intensiv daran arbeitet, diese Probleme zu beheben. Er bemerkte, dass die Rate an unresponsive Anfragen seit dem Start von Gemini um etwa 50 % gesenkt wurde.

Um das Benutzererlebnis zu verbessern, hat Google auch die Gemini-App aktualisiert, sodass Sprachbefehle automatisch erfasst werden, sobald die Nutzer mit Sprechen aufhören. Diese Verbesserung entspricht mehr dem klassischen Google Assistant, bei dem Nutzer zuvor manuell Anfragen eingeben mussten, was die Benutzerfreundlichkeit von Gemini beeinträchtigte.

Trotz der Fortschritte stehen Gemini weiterhin einige offene Fragen gegenüber, darunter die Notwendigkeit einer umfassenderen Unterstützung bei Assistentenaufgaben, verbesserte Programmierhilfen und die Beseitigung allzu restriktiver Einschränkungen. Krawczyk teilte mit, dass das Team sich verpflichtet hat, diese Herausforderungen anzugehen und in den kommenden Wochen weitere Updates einzuführen.

Obwohl der Start von Gemini einige Hürden überwinden musste, zeigt Googles schnelle Reaktion und kontinuierliche Verbesserungen das Engagement, einen hochwertigen KI-Assistenten bereitzustellen. Mit der schrittweisen Behebung dieser Probleme freuen wir uns auf ein verbessertes Nutzererlebnis mit Gemini.

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