Erforschen Sie den Rabbit R1 AI-Assistenten: Ein innovatives KI-Gerät für 200 USD, das Ihr tägliches Leben verwandelt.

Mit dem Aufstieg von ChatGPT und großen Sprachmodellen (LLMs entstehen neue KI-Geräte. In diesem Monat sah sich der Humane AI Pin erheblicher Kritik gegenüber, während der innovative Rabbit r1 KI-Assistent sein Debüt feierte. Gerüchte deuten darauf hin, dass auch Apple in die KI-Landschaft einsteigt, was uns dazu veranlasst, die Funktionen des Rabbit r1 zu erkunden und ihn mit dem iPhone zu vergleichen.

Der Rabbit r1 kostet 200 US-Dollar und ist ein kompakter, quadratischer Assistent, der für Aufgaben wie das Beantworten von Fragen, das Abrufen von Informationen, die Schnittstelle zu Essenslieferdiensten und Mitfahrgelegenheiten, das Musikhören und die Sprachübersetzung konzipiert wurde. Sein niedliches Design erinnert an Panics Playdate, doch die meisten Funktionen sind bereits auf dem iPhone verfügbar.

Im Gegensatz zum Humane AI Pin verfügt der Rabbit r1 über einen interaktiven Bildschirm, der die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Er besitzt ein Scrollrad im Retro-Stil zur Navigation und eine integrierte Kamera zur Objekterkennung. Das Gerät verbindet sich hauptsächlich über Wi-Fi, es besteht jedoch die Möglichkeit, eine SIM-Karte zu erwerben.

Als erstes Gerät von Rabbit weist der r1 einige Schwächen auf. Während der Einrichtungsprozess unkompliziert ist, fehlt eine Anleitung innerhalb der App, sodass Nutzer die offizielle Website für Bedienungsanweisungen aufsuchen müssen. Einige versteckte Steuerfunktionen, wie das Schütteln des Geräts zum Zugriff auf Einstellungen, erschweren die Nutzung.

Der Rabbit r1 soll die Abhängigkeit vom Smartphone reduzieren, weshalb er keine dedizierten Apps enthält. Um auf gespeicherte Fotos und Informationen zuzugreifen, muss die Rabbit Hole Website besucht werden, was umständlich sein kann. Auch wenn eine Verbindung zu Diensten wie Spotify hergestellt werden kann, sind die Musikempfehlungen oft willkürlich und ungenau. Die Übersetzungsfunktion funktioniert angemessen, ist jedoch oft langsam und kann Nutzungsprobleme mit sich bringen.

In Tests konnte der Rabbit r1 zwar erfolgreich Bestellungen aufgeben, doch der Prozess war nicht reibungslos. YouTuber Quinn Nelson bemerkte, dass der KI-Assistent bei Bestellungen keinen Hinweis auf ein Trinkgeld gab, was zu einer unangemessen hohen Gratuity führte. Während das Gerät Dokumente zusammenfassen kann – eine nützliche Funktion, die auch mit Smartphones möglich ist – bleibt es bei der Objekterkennung, insbesondere bei vertrauten Sachen wie einem Mac, hinter den Erwartungen zurück.

Insgesamt ist der Rabbit r1 ein faszinierendes, aber derzeit überflüssiges Gerät, das noch nicht ausgereift genug ist, um Smartphones zu ersetzen. Was sind Ihre Meinungen zum Rabbit r1? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren!

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